Ich hatte letztes Jahr das Glück das Model Bernadette Kaspar auf einer Veranstaltung kennenzulernen. Kennenlernen ist vielleicht dabei etwas übertrieben, wir sind locker ins Gespräch gekommen und haben Small Talk betrieben. Wie es heutzutage so üblich ist hatten wir uns dann über Facebook angefreundet.
Wie kam es zu dem Shooting mit Bernadette Kaspar?
Das war eigentlich Zufall. Ich hatte mich damals schon als Fotograf bei ihr vorgestellt, meine Arbeiten kannte sie natürlich noch nicht. Das ganze ergab sich dann eher durch unsere Facebook Freundschaft. Bernadette hatte bei Facebook eine Ausschreibung veröffentlicht, indem Sie für Januar 2017 einen Fotografen suchte. Nun sah ich meine Chance gekommen und hatte mich schnell bei ihr in Erinnerung gerufen noch bevor Sie mit Anfragen überhäuft wurde.
Sieh da ich hatte Glück. Ich war schnell genug, so dass das Los auf mich viel 😉
Hintergrundwissen zu dieser Fotoserie:
Auf meiner Facebook-Page hatte ich es ja bereits angekündigt, dass ich in 2017 meinen Bildstil in diesem Jahr verändern möchte. Dass dies für mich der richtige Entschluss ist, hatte sich dann bei meinem letzten Workshops bei Andreas Jorns herausgestellt. Somit haben mich die Workshops “Menschen, Licht, Emotionen” und seine Portfolio-Analyse einen großen Schritt weiter gebracht.
Mit dem Shooting von Bernadette Kaspar möchte ich somit in diesem Jahr den Auftakt meines neuen “Bildstils” feiern. Ich hoffe, dass dieser Stil auch gut bei Euch ankommt. Kommentare dürft Ihr gerne unten im Beitrag posten. Doch nun zu den Fotos.
Mehr zur Person Bernadette Kaspar
Als Model konnte Bernadette bereits eine tolle Karriere starten. Sie wurde im September 2010 zum Playmate gewählt und war danach auch in einigen TV-Shows vertreten. Wer weitere Arbeiten von ihr sehen möchte, einfach mal ihren Namen googlen.
Das Shooting mit ihr hat mir viel Spaß gemacht, sie ist eine sehr sympathische Person, mit der man viel Lachen und Quatschen kann. Schon bei der Ankunft hatte ich eher das Gefühl, als ob ich eine alte Freundin wieder besuche und nicht, dass ich zum erste Mal mit ihr als Model zusammenarbeite. Beim Kennenlern-Kaffee sind wir dann auch schnell ins quatschen gekommen, so dass sich dann später eine tolle Arbeitsatmosphäre gebildet hat. Mit meinen Ergebnissen bin ich sehr zufrieden.
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