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DJI Osmo mobile 2 im Test – Verwacklungsfreie Videos mit dem Handy erstellen

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by Lars
Erfahrungsberichte
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Das DJI Osmo mobile 2 habe ich mir zur Vorbereitung meines Fotoworkshops in Paris zugelegt. Ich wollte wissen, in wie weite dieser “Gimbal” wirklich geeignet ist, um verwacklungsfreie Video-Aufnahmen zu erstellen.  In den letzten Monaten habe ich angefangen des öfteren kleine Videofilme zu drehen und das Wackeln durch die Hand geht mir dabei ganz schön auf die Nerven.

Das Wackeln passiert bei jeder Aufnahme, die ich von Hand mache. Egal ob ich eine Videocam oder eine Handycam einsetze. Ein richtiges Gimbal für meine Kamera lohnt sich für mich aktuell nicht, so dass ich einen ersten Test mit diesem Smartphone-Gimbal durchführen wollte. Meine Eindrücke und meine ersten Erfahrungen mit dem DJI Osmo mobile 2 teile ich nun mit Euch im folgenden Blogpost.

Haptik und Nutzung des DJI Osmo mobile 2

Erster Eindruck des Produkt

Das Produkt kommt in in einer hochwertigen Schutzhülle an, allerdings liegt dem DJI Osmo mobile 2 kein Ladekabel bei.  Zum Glück kann ich das Ladekabel meiner Drohne DJI Mavic Air verwenden. Allerdings hat die Ladebuchse des DJI Osmo mobile 2 das gleiche Problem wie meine DJI Drohne. Dies wirkt unsauber verarbeitet, da man mit Gewalt das Ladekabel anschließen muss. Bisher habe die keine der beiden Ladebuchsen kaputt gemacht, aber das Problem schein eine DJI Krankheit zu sein.

Die Haptik dieses Gimbal wirkt sehr robust und hochwertig. Alle wichtigen Funktionen wir Kameraschwenk, zoomen, Aufnahme und Aufnahme-Stopp lassen sich bequem vom Griff aus bewältigen. Den kurzen Griff fand ich wegen des Packmaß als sehr angenehm. Wer jedoch “Selfie-Videos” mit dem Stick drehen möchte, der könnte einen längeren Griff benötigen, um sich z. B. beim Snowboard fahren selbst zu filmen. Ansonsten hat man nur Portrait-Videos von sich. Ansonsten muss Euch ein Freund mit dem DJI Osmo mobile 2 filmen.

Inbetriebnahme des DJI Osmob mobile 2

Erste Nutzung: Mein iPhone 6 passt mit Schutzhülle leider nicht auf den das DJO Osmob mobile 2. Ich finde es auch etwas nervig, diese Schutzhülle jedes Mal abnehmen zu müssen. Bei einer neuen Geräte-Generation würde ich mir wünschen, dass das berücksichtigt wird. Ansonsten sitzt mein iPhone schönt straff auf diesem Handy-Gimbal, so dass man keine Angst haben muss, dass es runter fällt. Man brauch aber etwas Kraft, um das iPhone in die Halterung zu schieben.

Nachdem man das Handy zum ersten Mal angeschlossen hat, muss man das DJI Osmo mobile 2 erst einmal grob ausrichten, damit der Gimbal auch einwandfrei funktionieren kann. Danach empfehle ich den Gimbal durch die App erst einmal zu kalibrieren.

Kleine Schwächen in der Bedienung. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es an mir oder an dem Gimbal liegt. Nicht immer “rastet” der Gimbal in den Betriebsmodus ein, wenn ich das Gerät einschalte. Vielleicht werde ich hier in nächster Zeit noch schlauer, woran das liegt.

Eindruck der DJI App

Viele Funktion der DJI Go App kenne ich bereits aus meiner Drohnen-App (DJI Go 4). Eine tolle Funktion finde ich hier die “Gesichtsverfolgung”, so dass man in der Bewegung immer das Gesicht des Protagonisten hinter der Kamera im Zentrum hat. Ein tolles Feature.

Fazit zum DJI Osmo mobile 2

Für ca . 150 € bietet meiner Meinung nach das DJI Osmo mobile 2 ein recht gutes Preis-Leistungsverhältnis. Ich persönlich finde es Schade, dass man keine Mirkophone mit einsetzen kann, da der Gimbal das Gewicht des Kabels nicht ausgleichen kann. Fairerweise muss ich aber zugeben, dass das iPhone ab der 7. Generation auch keine Eingangsbuchsen mehr für Kopfhörer und Mikrophone unterstützt. Somit muss jede selber für sich beurteilen, in wie weit er diese Funktion benötigt.

Positiv zu erwähnen ist die lange Akku-Laufzeit. Mein iPhone muss deutlich öfter aufgeladen werden, als das DJI Osmo mobile 2. Außerdem scheint das Gerät (wenn es ausgeschaltet ist) recht unempfindlich zu ein. Ich transportiere es nämlich ohne die Schutzhülle bei mir im Kamera-Rucksack mit.

Insgesamt betrachtet habe ich das DJI Osmo mobile 2 behalten und nicht zurückgesendet. Ich halte die 150€ für eine gute Investition,um das Produkt erst einmal zu testen. Wem das ganze zu groß ist, der sollte sich einmal das neue DJO Osmo Pocket ansehen. Dafür braucht Ihr kein Handy. Dieser Kameragimbal es ist noch leichter und kleiner, somit passt er in jede Reisetasche.

Zwei Videos habe ich in Paris habe ich mit dem DJI Osmo mobile 2 gedreht. Das eine Video ist eine Ankündigung  meinen nächsten Fotoworkshop , das zweite Video ist eine Tour durch das Hotel. Ihr könnt Euch also selber ein Bild davon machen, in wie wie weit diese Videos Verwacklungsfrei sind.

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