Sponsored Post: Von meinen Reise-Eindrücken nach Nazaré, um dort den Big Wave Contest zu fotografieren, habe ich bereits geschrieben. Als Dritter und abschließender Teil meines Reiseberichts, möchte ich Euch nun die Landschaft und die Küsten rund um Nazaré vorstellen, die sich im “Centro de Portugal” befinden. Das war meine erste Reise nach Portugal und ich war bereits auf der Fahrt vom Flughafen Porto nach Nazaré vom wunderbaren Licht angetan. Am Tag der Ankunft habe ich es erst recht spät geschafft zu fotografieren , da mein Flieger Verspätung hatte und ich nicht mehr viel Zeit hatte, ein par Lebensmittel einzukaufen. Außerdem hatte ich mir direkt am Ankunftstag vorgenommen den Spot rund um den Big Wave Contest einmal vorab anzusehen. Die Aufnahmen, die Ihr hier im Slider seht, sind also an mehreren Tagen und bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen entsatnden. Surfen in Portugal Am Morgen darauf ging es dann direkt kurz nach 6 Uhr los. Rauf auf die Klippe, die den Praia do Norte und den Praia de Nazaré voneinander trennt. Am Praia do Norte fand der Big Wave Contest schon um 7:30 Uhr statt, so dass ich ganz früh da sein wollte, um den Sonnenaufgang zu fotografieren Für das frühe Aufstehen sollte ich […] weiterlesen
Feuerwerk fotografieren kann mit diesen Tipps ganz einfach sein. Gelegenheiten dazu gibt es auch außerhalb des Silvester-Feuerwerks. Mit diesem Blogpost möchte ich Euch ein paar einfache Tipps geben, damit Ihr ein Feuerwerk fotografieren könnt, ohne dass Ihr Euch während des Feuerwerks lange mit der Kameratechnik beschäftigen müsst. Kleiner Tipp: An Silvester werdet Ihr mit den privaten Feuerwerken beim Fotografieren nicht viel Spaß haben. Die Silvesterböller aus den bekannten Kaufhäusern machen nur selten tolle Lichtformen am Nachthimmel. Wenn in Eurer Nähe ein professionelles Feuerwerk gezündet wird, dann nutzt die Chance, um dieses zu fotografieren. Das wichtigste dabei ist ein richtiger Standort für Eurer Foto. Meine Empfehlung sucht Euch ein schönes Event, bei dem ein professionelles Feuerwerk abgeschossen wird. Bei mir in NRW sind das zum Beispiel das Winterleuchten im Westfalenpark, die Extraschicht oder auch Rhein in Flammen in Düsseldorf, Köln oder Bonn. Der Aufwand eine solche Location zu besuchen wird sich lohnen. Jedes der professionellen Feuerwerke besitzt eine schöne Choreographie und es dauert auch nicht länger als die privaten Silvester-Feuerwerke. Bei Veranstaltungen wie Rhein in Flammen lohnt es sich jedoch, mindestens schon am Nachmittag anzureisen, um einen guten Platz zu erwischen. Doch kommen wir nun zu den Tipps: Feuerwerk fotografieren – […] weiterlesen
Ein Abstecher zum Dreimühlen Wasserfall durfte bei unserem Besuch in der Vulkaneifel nicht fehlen. Um diesen Spot vom Schalkenmehrer Maar zu erreichen, mussten wir ca. 28 KM in Richtung Ruhrgebiet fahren. Dieser Spot lag für uns somit ideal auf unserem Heimweg im Dorf Nohn. Der Weg zum Dreimühlen Wasserfall ist vom Ortseingang aus gut ausgeschildert. Wenn man vom Parkplatz aus los zieht, gibt es zwei Wege den Wasserfall zu erreichen. Der erste Weg ist ca. 2 Kilometer lang und ist ein Rundweg durch den Wald. Der zweite Weg ist mit 500 Metern deutlich kürzer, dafür führt dieser Weg querfeldein durch den Wald. Da es im November schon recht früh dunkel wurde, haben wir uns für den kurzen Weg entschieden. Am Dreimühlen Wasserfall angekommen waren wir ein wenig überrascht, denn der Wasserfall war gar nicht so groß und spektakulär wie ich ihn zuvor auf Fotos gesehen hatte. Ein Vorteil war jedoch, dass an diesem Tag gar nicht so viel los war. Außer uns war noch ein Paar aus Belgien am Wasserfall, dass von uns noch ein paar Tipps zum Fotografieren haben wollte. Tipp zum Fotografieren des Dreimühlen Wasserfalls Der folgende Tipp gilt natürlich nicht nur für den Dreimühlen Wasserfall, sondern für […] weiterlesen
Die Vulkaneifel mit ihren Maaren stand schon seit langer Zeit bei mir auf meiner fotografischen Wunschliste, nun habe ich diese endlich besucht. Da das Fotografieren zur zweit meistens mehr Spaß macht als alleine, hatte ich einen befreundeten Fotografen gefragt, ob er nicht Lust hatte mitzukommen. In den letzten Jahren bin ich schon das eine oder andere Mal in die Eifel gereist. Allerdings war dies eher beruflich gewesen, so dass ich zwar meine Kamera dabei hatte, die Anzahl der Fotos aber nie wirklich ausgereicht hat, um einen eigenen Blogpost hier zu schreiben. Meistens war ich in der Gegend um den Nürburgring unterwegs und habe bei der Reise gehofft, an dem einen oder anderen Maar vorbei zu fahren, allerdings hat sich dies nicht ergeben. Mit diesem gezielten Tripp sollte es sich diesmal nun ändern. Die fotografischen Ergebnisse von der Tagesreise in die Eifel, könnt Ihr Euch hier oben im Slider ansehen. Die Maare – Das Wahrzeichen der Vulkaneifel Ein Maar ist wie eine Schüssel im Boden zu betrachten, die in der Vulkneifel durch Wasserdampf-Erruptionen entstanden ist. Abgeleitet wird das Wort aus dem lateinischen “mare = Meer”. Jetzt habe ich aber genug den Oberlehrer gespielt. Viel lustiger war die Situation, dass wir bei der Ankunft direkt vor […] weiterlesen
Anfang September bin ich für vier Tage ins Allgäu gereist, um einige Fotospots zu entdecken. Grund für diese Reise ist ein Panorama-Fotografie Workshop, den ich im nächsten Jahr anbieten möchte. Ich denke, dass ein Panorama-Fotografie Workshop in den Bergen verbunden mit einem kleinen Wochenendtrip ein schöne Möglichkeit bietet, um sich dem Thema Panoramafotografie zu nähern. Mehr zu diesem Fotoworkshop Panorama-Fotografie im Allgäu. Vorgehensweise bei der Planung der Spots Bei der Planung der Fotospots für meinen Trip ins Allgäu habe ich mir von einigen Experten, die einige Jahre im Allgäu gelebt und gearbeitet haben, ein paar Tipps geben lassen. Vielen Dank an dieser Stelle für die tollen Tipps, die Ihr mir gesendet habt. Meine Planung hat somit erst einmal auf Google Maps angefangen bis ich gemerkt habe, dass ich um eine kleine Vorab-Tour nicht herumkommen werde, um ein Gefühl für die Spots, Entfernung etc. zu bekommen. Diese Vorgehensweise hat sich im nach hinein auch als die beste Lösung herausgestellt. Erst vor Ort habe ich nämlich gemerkt, dass einige Orte zum Beispiel gar nicht so spannend waren, wie ich es mir am Anfang vorgestellt habe. Andere Ort hingegen haben mich überrascht, die ich eigentlich gar nicht so stark in den Fokus gestellt […] weiterlesen
Manchmal muss man gar nicht weit verreisen, um vom Stadtleben oder vom Berufsalltag etwas Abstand zu gewinnen. Letztes Jahr durfte ich einige Tage am Möhnesee verbringen und habe diesen als neuen Erholungsort für mich entdeckt. Ich wohne zwar nur 40 km vom See entfernt, war aber in den letzten zwei Jahren auch nur zwei Mal dort. Das wird sich aber nun ändern. In den Tagen, die ich dort verbringen durfte, habe ich viele neue Möglichkeiten entdeckt, die ich nun mit Euch in dieser Foto-Dokumentation teilen möchte. Möhnesee Körbecke Der Ortsteil Körbecke war mein Startpunkt, um die Natur und Landschaft rund um den Möhnsee zu entdecken. Ich bin oft noch vor dem Sonnenaufgang aufgestanden, um den anbrechenden Tag im Gegenlicht zu fotografieren. Da Körbecke so ungefähr in der Mitte des Möhnesees liegt kann man von hier aus prima starten, um zu jogggen, zu walken oder im Wald mit dem Hund zu wandern. Über die Körbecker Brücke gelangt man von der Nordseite, direkt auf die Südseite. Der Möhneseeturm liegt direkt auf der Südseite des Sees und verschafft jedem seiner Besucher einen tollen Ausblick auf den ganzen See. Wer wie ich vom Möhneseeturm aus fotografieren möchte, der muss seine Ausrüstung ca. einen Kilometer […] weiterlesen
Sponsored Post: Ich konnte die Firma Novoflex als Partner im Bereich der Panorama-Fotografie gewinnen. In ihrem Auftrag habe ich nun die Möglichkeit, den Stativkopf VR System Pro II ausgiebig auf Herz und Nieren über einen längeren Zeitraum zu prüfen. Dieser Stativkopf ist speziell für die Panorama-Fotografie ausgelegt. In diesem Blog und in meinen Social Media Accounts werde ich Euch nun regelmäßig mit Panoramafotos und Beiträgen rund um das Thema versorgen. Vielleicht bekommt Ihr dadurch auch Lust in das Thema einzusteigen. Ein spezieller Stativkopf für die Panoramafotografie – wozu? Genau diese Frage habe ich mir lange gestellt, da ich bisher meine Panoramafotos auch ohne speziellen Stativkopf gemacht habe. Wer meine bisherigen Panoramafotografien kennt (ein Teil davon seht Ihr in meinem Facebook-Account), der weiss jedoch nicht, wie viele Versuche daneben gegangen sind. Das habe ich besonders im Sommer 2015 erlebt, als ich viele Panoramafotos aus der Normandie in den Papierkorb werfen konnte. Grund dafür war, dass beim freihändigen Fotografieren der Nodalpunkt nicht getroffen werden kann, um die Einzelfotos am Rechner sauber in ein Panoramafoto zusammen zu setzen. In der Vergangenheit waren die Übergänge beim Zusammensetzen der Fotos in der Software oft in Ordnung, allerdings sind mir viele Bildinformation beim Beschnitt der Fotos […] weiterlesen
Mein letzter Besuch der Montgolfiade in Warstein liegt schon ein paar Jahre zurück. In den letzten Jahren hatte ich immer wieder einmal Anlauf genommen dieses Ballonfest erneut zu besuchen. Leider ist dieses Vorhaben aber oft mangels Zeit oder wegen des Wetters gescheitert. Dieses Jahr spielte das Wetter jedoch mit, so dass ich an einem Wochenende die Möglichkeit hatte die Mongolfiade zu besuchen. Was ist eine Mongolfiade? Die Mongolfiade ist ein Heißluft-Ballonfestival für die ganze Familie, dss mit einer Kirmes zu vergleichen ist. Der einzige Unterschied ist es, dass zu bestimmten Uhrzeiten nicht die Karussels und die Jahrmarktbuden im Fokus stehen, sondern die Ballons. Je nach Wetterlage gibt es einen Früh- und Abendstart der Ballons. Wer sich frühzeitig bei den Veranstaltern dieser Mongolfiade meldet hat die Möglichkeit bei einem dieser Starts mit zu fahren. Ja richtig…, bei Ballons fährt man mit und man fliegt nicht mit. Bei diesen Ballonfahrten gibt es dann unterschiedliche Disziplinen, zum Beispiel welcher Ballon in einer Stunde die längste Strecke zurück legt, oder auch Team-Wettbewerbe. Bei einigen Fahrten fliegt ein Fallschirmspringer mit und muss später auf einem bestimmten Punkt landen, dabei wird dann die Genauigkeit gemessen. Ich war dieses Jahr beim Abendstart dabei. Der ursprüngliche Gedanke war […] weiterlesen
Tagestripp nach Holland: 800km Fahrt auf der Suche nach dem richtigen Motiv Als man in diesem Jahr die ersten Tulpen bei uns in den Blumenläden kaufen konnte, bin ich auf die Idee gekommen einen Tagestripp nach Holland zu unternehmen, um unsere klischeehafte Vorstellung unserer holländischen Nachbarn in einem Motiv festzuhalten. Schließlich kennen wir diese Motive doch von jedem Holland-Urlaub: Tulpen und Windmühlen, das ist das was wir mit unseren Nachbarn verbinden. Viel Überzeugungsarbeit musste ich nicht leisten, aber für einen ca. 800km langen Tagstripp für ausreichend Stärkung sorgen. Nach ein wenig Recherche auf der Seite “Nach Holland” bin ich auf den Keukenhof, in der Nähe von Amsterdam, aufmerksam geworden. Der Keukenhof eröffnet seine Gärten bereits in der dritten März-Woche und schleust in wenigen Wochen nach eigenen Angaben über 120.000 Besucher über seine Tulpenfelder. Für einen ruhigen Fototripp mit Frau und Hund waren mir das zuviele Menschen auf einem Fleck und an einem Tag. Also musste ich eine Alternative finden. Wie gut, dass ich in meiner Facebook-Freundesliste einen holländischen Freund habe, der mir als “local” einige Tipps über mögliche Locations geben konnte, wo ich solche Motive in Holland finden kann. Tulpenfelder und Windmühlen gibt es in Holland genug, aber die Kombination […] weiterlesen
Als krönender Abschluss unserer Reise gab es eine Wüstentour in Abu Dhabi. Durch die Reisorganisation wurden ein paar Jeeps inkl. Fahrer gemietet. Das Ganze war pures Abenteuer und hat mir großen Spaß gemacht. Die Wüstentour wurde jedoch auf Wunsch von Pavel etwas milder durchgeführt als in der Woche zuvor. Einige Mitglieder der ersten Reisegruppe hatten nach der Wüstentour leichte Übelkeitsprobleme. Demnach muss es ganz schön heftig gewesen sein, denn ich fand den zweiten Teil sehr amüsant, gefehlt hat mir da nichts. Es war aber auch nicht zu viel. Insgesamt machten wir drei Stopps in der Wüste. Der erste Stopp war mitten in der Wüste, hier habe ich versucht mit dem Sand-Struktur und den Linien fotografisch zu spielen. Gekrönt war dies dann durch etwas Action-Fotografie. Die Fahrer haben die Luft aus dem Reifen gelassen, damit die Räder im Wüstensand nicht durchdrehen. Im Anschluss konnten wir die Jeeps fotografieren als diese die buckeligen Wüsten hinunter preschten und Sand aufwirbelten. Der zweite Stopp war an einer Kamel-Farm, dem Zufolge stand also die Tier-Fotografie im Vordergrund. Da mich diese Art von Fotografie nicht wirklich anspricht, habe ich mich wieder auf das Thema Landschaft und People konzentriert. Hier konnte ich die einheimischen Angestellten der Farm […] weiterlesen
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