Beim zweiten Shooting hat es nun auch mit der Location in Witten geklappt. Das Motto lautete ursprünglich „Erotisches Shooting in der Badewanne“. Wir hatten jedoch die Gelegenheit auch andere Sets im Vorfeld auszuprobieren. Eine kurze Absprache unter den Teilnehmern über die favorisierten Kulissen und schon konnte es losgehen. Mehr zum Thema „Badewannen-Shooting“ später im Blogbeitrag.
Das Studio ist zwar klein, bietet aber jede Menge Möglichkeiten es schnell umzubauen und eine ganze andere Kulisse und Atmosphäre zu schaffen. Grundsätzlich ist es mir bei den Workshops wichtig, verschieden Studios kennen zulernen, damit ich bei Bedarf eines privaten Shootings auch die Möglichkeit vor Ort kenne und die richtigen Ergebnisse erzielen kann.
Die Betreuung vor Ort war in Ordnung. Die Betreiber haben sich viel Mühe gegeben unsere Wünsche zu erfüllen und das haben sie auch geschafft. Fotografiert haben wir folgende Sets.
- Teilakt (in Dessous)
- Akt als Engel
- Teilakt beim Schminken
- Akt in der Badewanne
Die Ergebnisse des Shootings in Dessous und in der Badewanne haben mir am Ende nicht gefallen. Das liegt jedoch nicht an der mangelnden Betreuung, sondern eher an meinem persönlichen Geschmack.
Der Kurs war auch hier für maximal vier Fotografen und damit für vier Stunden vorgesehen. Da wir jedoch nur zu zweit waren, wurde der Kurs zweieinhalb gekürzt. Die Zeit war dennoch ausreichend um mit guten Ergebnisse nach Haus zu fahren. Grund genug um mit dem anderen Fotografen die Ergebnisse bei einem Kaffee zu besprechen.
Wie Ihr auf der Webseite sehen könnt, hat das Studio Grischah sein eigenen Style. Ich würde dort erneut einen Kurs buchen, jedoch abhängig von Modell und Thema. Hier nun meine Lieblingsfotos zum Thema „Sexy Engel“.
Sexy Engel
Beauty Shooting
Bei dieser Bilder-Serie handelt es sich um „Making of Bilder“. Diese Fotos sind entstanden, während die Kulissen für das nächste Set umgebaut wurden. Ich stand hinter dem Modell und habe in der Spiegel fotografiert. Die Fotos entstand außerhalb des Sets (unter schlechten Lichtverhältnissen), daher musste ich mit available Light fotografieren. Das bedeutet in der Umsetzung: Die Blende aufdrehen und hohe ISO-Werte einstellen. Ich finde sogar, dass das leichte Bildrauschen einen tollen Effekt hat. Ihr könnt Euch ja gerne dazu äußern.
Ich hatte das Gefühl, das dem Modell diese Session mehr Spaß gemacht hat, als das ganze umziehen zwischen den einzelnen Foto-Sessions. Das zeigt sich auch an den Bildern.
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