Seit kurzer Zeit bin ich nun als Fotograf auch Mitglied in der Model-Kartei (MK). Schon nach kurzer Zeit hat sich nun ein Shooting ergeben, dass ich nun mit dem Model Sandra umsetzen durfte. Für mich die ideale Gelegenheit mein Auge hinsichtlich des Bildschnitts im Bereich der Portraitfotografie zu vertiefen. In diesem Bereich der Fotografie entscheidet der Gesichtsausdruck des Models über die Qualität und die Aussage des Bildes. Jede kleine Veränderung vom kleinen Stirnrunzeln bis hin zu einem eingefrorenen Lächeln bewirken große Veränderung. Den perfekten Moment zu erwischen und den Weg gemeinsamen Weg dahin mit dem Model auszubauen, ist nicht immer so einfach. Portrait: Sanda J. Portraits zu fotografieren hört sich immer einfach an, aber ein gutes Portrait zu fotografieren ist jedoch gar nicht so einfach. Von den wechselnden Lichtverhältlnissen an diesem Tag im Grugapark in Essen einmal abgesehen, ist die Modelführung nicht immer ganz einfach und die Wahl des richtigen Bildschnitts kann man meiner Meinung nach gar nicht oft genug üben. Sandra ist jedoch ein absoluter Profi in Ihrem Bericht und wusste sofort, wie sie zu posen hatte und welche Gesichtsausdrücke besonders stark bei ihr wirkten. Vielen Dank an Sandra, dass Sie sich für dieses Shooting zur Verfügung gestellt hat. Read More
Zu diesem Thema hatte ich die letzten vier Wochen ein passendes Model aus meiner Umgebung über die einschlägig bekannten Model-Communities gesucht. Leider war dies nicht erfolgsversprechend, denn die Kandidatinnen die in die engere Wahl für dieses Themen-Shooting kamen, waren tätowiert oder gepierced. Damit kamen sie als Protagonistin nicht in Frage. Glück bei der Suche hatte ich nachher im Bekanntenkreis meiner Arbeitskollegin, so dass ich und meinem Amateur-Model Sandra kurz vor dem Jahresende mein Shooting zum Thema Audrey Hepburn durchführen konnte. Audrey Hepburn Fotos – Shooting platzte am zweiten Weihnachtsfeiertag Weihnachten kann ja so gemütlich sein, aber nicht wenn das in zwei Tagen anstehende Shooting am zweiten Weihnachtsfeiertag Abends platzt. Denn meine Visagistin war über Weihnachten erkrankt und sprang am Abend des zweiten Weihnachtsfeiertags ab. Beinahe hätte ich das Shooting verschieben müssen. Doch zum Glück bin ich über die Model-Kartei auf Janine Burg aufmerksam geworden, die auch noch kurzfristig einspringen konnte. An dieser Stelle vielen Dank an Janine und die tolle Arbeit. Das Thema “Audrey Hepburn” hört sich leichter an als es ist. Auch ich bin diesmal in die Falle getappt und habe versucht bereits bekannte Bilder zu “kopieren”. Bereits nach den ersten Fotos habe ich gemerkt, dass das leider nicht klappt. Also habe ich versucht eine Brücke zu […] Read More
Low Key war das Thema bei meinem Shooting im Gebäude1 mit dem Model Taisia, mit der ich auch schon bei meinem Regenshooting zusammen gearbeitet habe. Nach einer theoretischen Einweisung in das Thema haben wir uns verschiedene Lichtsets und Lichtformer angesehen. Ziel war es es herauszufinden, welcher Lichtformer für dieses Shooting geeignet ist. Grundsätzlich gilt es bei der Low Key Fotografie darauf zu achten, dass besonders die dunklen Töne im Vordergrund stehen und nur ein kleiner geringer Teil der mittleren und hellen Töne beibehalten wird. Auf die letzteren beiden Töne sollte man jedoch nicht verzichten. Ein permanenter Blick auf das Histogramm ist also unabdingbar. Wir haben uns dann für einen Zangenlicht entschieden. Zangenlicht deshalb, weil das Model von zwei Lichtformern (rechts und links von ihr platziert) “in die Zange genommen” wird. Über verschiedene Aufnahmen haben wir uns dann vom Portrait bis hin zum Teilakt und Akt an die richtige Licht-Inszenierung heran gearbeitet. Low Key als Portrait Mit diesen Portrait-Aufnahmen haben wir uns nach und nach an die richtige Licht-Einstellung herangearbeitet. Ziel war es hier neben der Kamereinstellung auch die richtige Lichtpostition und damit den Lichtabstand zu den unterschiedlichen Körperteilen des Models herauszufinden. Denn wenn sich die Pose ändert kann ein Ellenbogen […] Read More
Burlesque entstand in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. Im Gegensatz zum Striptease entkleiden sich die Darstellerinnen nicht ganz, denn früher in den 20er Jahren hat es schon gereicht das Kleid nur leicht an der Rückenpartie zu öffnen, um ein Hauch vom grotesken Anschein beim Publikum zu erzeugen. Das Thema Burlesque finde ich als Fotomotiv schon seit einiger Zeit sehr spannend. Als ich dann gesehen habe, dass ein entsprechender Burlesque-Fotoworkshop bei Andreas Jorns angeboten wurde, musste ich nicht lange fackeln. Außerdem beobachte ich die Arbeiten von Andreas schon eine ganze Weile und von daher war es nur eine Frage der Zeit bis ich auch bei ihm einen entsprechenden Workshop buche. Neben den Motiven lag für mich die Herausforderung im passenden Lichtaufbau. Ich beschäftige mich seit kurzer Zeit mit dem modellieren von Licht und Schatten, aber nun wollte ich auch einmal ausprobieren was ich aus dem Buch “Gestalten mit Licht und Schatten” gelernt habe. Was mir gut bei dem Workshop gefallen hat war, neben der tollen Stimmung unter den Teilnehmern, auch der Sprung ins kalte Wasser. Andreas war nämlich so nett und hat uns zunächst unkommentiert verschiedene Lichtformer zur Verfügung gestellt, bei denen wir uns dann selbst Gedanken über den richtigen Lichtaufbau machen mussten. So konnten wir […] Read More
Die Portraits von Irina entstanden mit dem vorhandenen Tageslicht (Available Light) im Indoor,- und Outdoor-Bereich im Rahmen eines Foto-Workshops von Andreas Puhl. Aber ehrlich gesagt, haben wir bei diesem Shooting mit dem Reflektor Sunbounce ein wenig nachgeholfen, um den einen oder anderen Schatten aufzuhellen. Ich bin auf eine Empfehlung meiner Foto-Bekanntschaft Throughmyeye auf Andreas Puhl aufmerksam geworden und seine Bilder haben mich sofort angesprochen. Daher war es für mich als “Neuling in der People-Fotografie” nur eine Frage der Zeit, wann ich bei ihm einen Fotoworkshop buche. Andreas selbst ist eher ein ruhiger Geselle, gibt aber konstruktive Kritik und nimmt sich ausreichend Zeit für jeden Teilnehmer, um individuell die Ergebnisse zu besprehen. Gerade bei einfachen Dingen wie z. B. Bildschnitte konnte ich für mich eine Menge mitnehmen. Auch wenn die Kritik nicht immer positiv war, mag ich diese Art. Wo bleibt denn sonst der Lerneffekt, wenn mir der Workshop-Leiter nach dem Mund redet? Doch nur für den Workshop-Leiter die Hoffnung, dass ich nur bei positiver Kritik einen weiteren Kurs buche. Manchmal ist aber genau das Gegenteil der Fall. Ich würde bei Andreas Puhl auf jeden Fall wieder einen Workshop besuchen und kann ihn daher nur weiterempfehlen. Auch wenn die folgenden Fotos nicht alle die “Lernerfolge” vom Fotoworkshop wiederspiegeln, habe […] Read More
Pin Up Fotos im Stil der 50er Jahren kennt jeder. Diese Fotos jedoch als „Pin Up-Art“ zu illustrieren kam erst in den 80er Jahren in Mode. Beim Foto-Shooting mit Eliza war es Ziel, fotografische Pin-Up Vorlagen zu liefern, die dann bei Bedarf in Illustrationen umgewandelt werden können. Veranstalter dieses Workshops war das Fotostudio Eckgold in Dortmund. Dieses Fotostudio ist mir in der Vergangenheit schon mit vielen interessanten Workshops aufgefallen. Das Thema Pin Up finde ich sehr lustig, daher war nun die Zeit für mich gekommen den Pin Up-Workshop zu buchen und dieses Studio zu besuchen. Es wurden diverse Set’s für Fotos im Pin-up Style mit verschiedenen Outfits aufgebaut und mit dem passenden Licht versorgt. Modelführung und Posing waren ebenso ein Thema , wie Lichtführung für die jeweiligen Bildideen. Zum ersten Mal ein Workshop, bei dem ich mich mit dem Thema „manuelle Belichtungsmessung“ auseinander gesetzt habe. Das war Klasse und ich hätte dies auch intensiver geübt, allerdings hatte ich in der Fotopause (während eine neue Licht-Situation geschaffen wurde) längere Probleme mit meinem Autofokus, so dass ich diese beheben wollte und mich nicht der Belichtungsmessung widmen konnte. Im Großen und Ganzen bin ich mit den Ergebnissen des Workshops zufrieden. Das Studio ist […] Read More
Gründe für ein Business-Shooting gibt es reichlich. Egal ob es sich um ein klassisches Bewerbungsfoto handelt, Fotos für die Webseite herhalten müssen – weil dort Ansprechpartner genannt werden sollen – oder ob ein Foto eines Abteilungsleiters bzw. Vorstande für den Geschäftsbericht benötigt wird. Meistens finden diese Fotos dann auch noch eine gute Zweitverwertung bei XING, LinkedIn oder Facebook. Im Falle des Journalisten Marko wurde eine größere Auswahl an Bildern für sein Fachblatt benötigt, dass ihn als Chef-Redakteur in den Ausgaben kennzeichnet. Außerdem werden seine Fotos in den anderen Medien veröffentlicht, wenn er z. B. an Podiums-Diskussion teilnimmt oder er eine Laudatio sprechen soll. Als Location haben wir das ADAC-Center und das Dortmunder U gewählt, dass uns auch einen schönen Ausblick auf den Harenberg Verlag bietet. Marko ist zwar nicht in diesem Verlag tätig, aber somit haben wir noch einmal einen schönen Bezug zum Thema Presse gefunden. Fotografiert wurde im Outdoor-Bereich des ADAC-Centers und im Indoor-Bereich des Dortmunder U. Leider war es uns nicht möglich die tolle Innen-Architektur des ADAC-Centers zu nutzen, dafür haben wir jedoch ein tolle Alternative im Dortmunder U gefunden. Bedanken möchten wir uns für die Genehmigung des Shooting bei Herrn Dr. Mainz (ADAC-Center) und bei […] Read More
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