New York aus der Luft entdecken Wenn ich mal keine Zeit zum Fotografieren habe, dann “knipse” ich auch mal. Folgende Aufnahmen entstanden bei einem Rundflug über New York. Mit diesen Tilt Shift Effekten habe ich versucht die ein oder andere Aufnahme zu retten. Denn viel Platz zum Fotografieren hat man mit sechs anderen Leuten in einem Hubschrauber nicht wirklich. Also einfach mal drauf gehalten 😉 Tilt Shift Software als Ersatz zu Tilt Shift Objektiven: Ich mage diese Tilt Shift Fotos, die den Anschein einer Märklin-Kulisse erzeugen. Diesen Effekt setze ich gerne bei Luftbildern ein, denn ich denke das der “Miniaturstadt-Effekt” hier am besten zustande kommt. Gerade bei diesen Fotos aus New York wird der Tilt Shift Effekt gut sichtbar. Zur Bearbeitung dieser New York Fotos nutze ich Tilt Shift-Software aus dem App Store. Im Grunde genommen macht die Software fast die gleiche Arbeit wie die Objektive, die man speziell in der Architektu-Fotografie benutzt, um beispielsweise bei Gebäude-Fotos keine einstürzenden Lininen zu haben. Mehr Informationen zu Tilt Shift Objektiven findet Ihr auf Wikipedia. Read More
Indian Summer Feeling im Central Park. Diesen Teil von New York konnte ich mir bei meinem ersten Besuch der Stadt 2012 noch nicht ansehen, daher musste ich bei meiner diesjährigen Reise noch einmal dahin zurück. Auch diesmal wäre es fast knapp geworden, denn bei unserem diesjährigen Programm, das wir uns vorgenommen hatten, habe ich es erst am Abreisetag in den Park geschafft. Weil es schnell gehen musste, blieb das Stativ Zuhause im Hotel und der Graufilter noch bei Amazon ;-). Ein Fehler – wie es sich beim Fotografieren herausstellte. Die Farben und die Lichtverhältnisse vor Ort waren Klasse. Doch ohne Graufilter war der Himmel zu “milchig” oder die Blätter zu dunkel. Dafür weiß ich nun, was bei mir auf dem Wunschzettel zu Weihnachten stehen wird 😉 Read More
Besuch der Plume Revue Ein Highlight unserer New York Reise war mit Sicherheit der Besuch der Burlesque Show “The Plume Revue” im Duane Park im Stadtteil Tribecca. In einem sehr stilvoll eingerichtetem kleinen Lokal gibt es eine ausgezeichnete Show mit Live Musik, Gesang und einem guten Drei-Gang Menü für ca. 89 US $. Wer also mal einen außergewöhnlichen tollen Abend haben möchte, dem kann ich dieses Restaurant sehr empfehlen. Eine Tischreservierung ist hier notwendig. Zu den Burlesque-Fotos Fachlich gehören diese Fotos ohne Zweifel nicht zu meinen Meisterwerken, allerdings geben Sie die Stimmung gut wieder. Es darf hier nur ohne Blitzlicht fotografiert werden. Bei den Lichtverhältnissen (sehr schwankend) war ich hier in der Regel mit der Einstellung f/4.0, ISO 6400 und der Verschlußzeit 1/10 bis 1/20 unterwegs. Eindrücke von der Show gibt es auch hier in dem kleinen Video. Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Mehr Informationen Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren Read More
Ich mag HDR-Fotos, daher konnte ich es mir auch nicht nehmen lassen ein paar entsprechende Belichtungsreihen in New York zu fotografieren. Hier eine kleine Auswahl. HDR bedeutet: High Dynamic Range und ist eine Bildbearbeitungstechnik, bei der man mehrere Bilder einer Belichtungsreihe zu einem einzigen Bild zusammen fügt, indem man Bilder mit unterschiedlicher Belichtung kombiniert. Diese Bilder haben dann einen hohen Dynamik- bzw. Kontrastumfang. Wenn es sich nur um ein Bild und nicht um eine Belichtungsreihe handelt, spricht man von einem DRI. Read More
Fotos der Brooklyn Bridge konnte ich im letzten Jahr nicht machen, da durch den Hurrican Sandy das ganze U-Bahnnetz in New York zusammen gebrochen war. Daher bin ich dieses Jahr kurz vor dem Start des Marathon rüber gefahren, um ein paar bekannte Klassiker der Brooklyn Bridge aus verschiedenen Perspektiven zu fotografieren. Read More
Knapp 60.000 Läufer haben sich für den New York City Marathon 2013 angemeldet, ca. 50.000 haben auch das Ziel erreicht. Ich war mit dabei, zwar nicht als Läufer aber ich habe mich hier als Sport-Fotograf für meinen Kumpel versucht, der den Marathon gelaufen ist und auch das Ziel erreicht hat. Ich habe lange überlegt, ob ich überhaupt ein paar Fotos vom Lauf auf diesem Blog veröffentlichen soll, da ich viele der fotografischen Dinge (die ich mitlerweile gelernt habe) hier über den Haufen werfen musste. Zumindest das was Belichtung und Bildaufbau in der People-Fotografie angeht. Allerdings sind mir doch ein paar tolle Schnappschüsse gelungen, die die tolle Stimmung beim Lauf festhalten. Fotografiert wurden diese Bilder in der Nähe der Queensboro Bridge und beim Zieleinlauf im Central Park. Ich habe auch versucht mit der Roosevelt Island Tram zu fahren, um die vielen Marathon-Läufer von oben auf der Brücke zu fotografieren, aber diese Idee hatten auch viele andere Fotografen, denn die Schlange war lang. Da ich jedoch meinen Kumpel anfeuern wollte, habe ich mich dann dagegegen entschieden. Schliesslich war der Marathon auch der Anlasse der Reise nach New York. Tipps für zukünftige NYC-Marathon Fotografen Roosevelt Island Tram: Nutzt die Roosevelt Island Tram, um […] Read More
Zum ersten Mal fand Anfang Oktober 2013 der “Speed of Light-Lauf” statt. Im Vorfeld konnten sich 120 Läufer für dieses Event bewerben, die in der Lage sind einen Halbmarathon in ca. zwei Stunden zu absolvieren. Ausgestattet mit speziellen LED-Anzügen liefen sie an drei Tagen und drei verschiedene Orte durch den Emscher Landschaftspark. Ich hatte die Gelegenheit beim Start des ersten Tages dabei zu sein. Start in Herten an der Halde Hoheward Nicht nur die Läufer hatten an diesem Tag eine sportliche Herausforderung zu bewältigen, sondern auch die Besucher. Um zur Halde Hoheward zu gelangen mussten die Besucher die 450 Stufen bei der Zeche Ewald hochklettern und im Anschluss noch ca. 1,5 km zur Sonnenuhr laufen. Mit der ganzen Fotoausrüstung (Stative, Objektive und Co.) war auch das eine sportliche Herausforderung. Bereits ein Stunde vor dem offiziellen Startzeitpunkt sammelten sich schon sehr viele Besucher in der Hoffnung einen guten Ausblick zu bekommen. Meinen ersten Bilder entstanden direkt am Hügel der Sonnenuhr. Da dies meiner Meinung nach nicht der beste Platz zum Fotografieren war, entschloss ich mich weiter nach vorne durchzudrängeln, um eine bessere Position weiter vorn am Ort des Geschehens zu erreichen. Ich wollte nämlich nicht nur lange Lichtstreifen mit der Industriekulisse […] Read More
Eine kleine Berliner Touristen-Tour anstelle der IFA-Messeparty. Das war das Motto von meinem Arbeitskollegen Roland und mir, anlässlich unseres Berlin-Aufenthaltes im Rahmen der IFA. Sicherlich hat Berlin auch noch andere Fotomotive zu bieten aber diese Motive fehlten mir noch in meiner Foto-Sammlung. Angefangen haben wir mit dem Kanzleramt. Von hier aus ging es dann zum Reichstag, dem Forum gegenüber des Kanzleramtes und zum Brandenbuger-Tor. Hier sind innerhalb weniger Stunden ein paar schöne Motive enstanden. Ursprünglich wollten wir auch noch den Gendarmenmarkt mitnehmen und die Kuppel des Reichstags besichtigen, allerdings war das zeitlich etwas knapp. Außerdem haben wir vor Ort erfahren, dass es keine spontanen Besuche im Reichstag mehr gibt. Mittlerweile ist vorab eine Registrierung über die Webseite des Bundestags nötig, um eine Genehmigung zu bekommen. Alternativ hätte man sich evtl. auch einen Tisch im Restaurant “Käfer” reservieren können, aber diesen Trick konnten wir kurz vor 22:00 Uhr nicht mehr ausprobieren. Read More
Auf den Spuren von Jan-Leonardo Wöllert – oder meine ersten Geh-Versuche mit dem Thema Lichtmalerei. Das Thema “Light-Painting” kam in der Facebook-Gruppe “Blende Do” auf, als wir uns über die Bilder von Jan-Leonardo Wöllert unterhalten haben. Für mich ein großes Vorbild im Bereich des “Light-Paintings”. Von den Mitgliedern aus der Facebook-Gruppe hatte Carsten ausreichende Erfahrung zu diesem Thema, daher hatte er sich bereit erklärt uns sein Wissen zu vermitteln. Schnell war ein Termin gefunden bei dem diese Bilder entstanden sind. Es war ein toller Abend der nicht nur mein Wissen, sondern mich um ca. 300 Mückenstiche bereichert hat ;-). Ein “Danke” an Carsten für Deine Bereitschaft. Read More
Das erste Mal war ich 1999 auf der Île de Ré. Genauer gesagt, haben wir in La Rochelle gewohnt und haben einen Abstecher zum Baden gemacht. Da wir diesmal nur 250km von der Insel entfernt wohnten war es an einem verregneten Tag im Loire Tal eine richtige Entscheidung die Île de Ré wieder zu besuchen. Auf der Insel kam mir dann die Idee mal wieder an Austern zu probieren. So enstand das Foto von den beiden alten Fischern und den Betreibern der Austernzucht. Vielen Dank an Xavier, Pascale und Hubert. Das war lustig mit Euch, aber Austern sind noch immer nicht mein Fall ;-). Die Brücke vom Festland zur Insel hätte ich gerne auch noch einmal Nachts fotografiert, aber nach Eintritt der Dunkelheit ab 22 Uhr noch die Strecke von 250 km zurück zu fahren, war dann doch nicht so reizvoll. Read More
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